Endlich – die ersten Singles und Videos seit 10 Jahren.
Das erste Lebenszeichen der deutschen Avantgardistischen Neo-Präpost-Elektro-Punk-Rocker. Der Song „Das Püree Die Kartoffel“ wirft einen kurzen aber sehr dunklen Schatten voraus auf das langerwartete Nachfolgealbum zu „Goethes geballte Faust“ von 2010.
Requiem (feat. Lars Daum from Porter)
Das Püree Die Kartoffel
Die Kartoffel Das Püree - instrumental
Ich lutsche an der Nouvelle des Glücks
Wutbürgerliche Küche
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A ZIEGENKÄSE CALLED MÄHDRESCHER
Das abseitig-ominöse Projekt von Markus G. Sänger und Maximilian van Geldern.
Avantgardistischer Neo-Präpost-Elektro-Punk-Rock aus Deutschland, debütierte 2008 mit dem Debut-Doppel-Livestudio-Abschiedsalbum „Mann, ich würd` so gern was unter den Teppich kehren aber ich hab` Parkett“. LEIDER DERZEIT AUSVERKAUFT aber dafür gibt`s ja Downloads.
A ZIEGENKÄSE CALLED MÄHDRESCHER
Also: Bitte tief Lust holen, die Downloads downloaden, zurücklehnen und sich selbst ein akustisches Bild machen lassen. Vergesst alles, was Ihr über A ZIEGENKÄSE CALLED MÄHDRESCHER bisher gehört habt … und noch wichtiger, vergesst nichts von dem, was Ihr bisher nicht hören wolltet.
Das Projekt und das Bisschen das man weiss
Die beiden exaltierten Instrumental-Introvertisten, von denen nicht viel mehr bekannt ist, als man über sie weiß, haben ab 2011 mit Erscheinen ihrer bis dahin letzten Singleauskopplung „Regal ohne Schatten“ vom zweiten Album „Goethes geballte Faust“, eine auf unbestimmte Zeit angesetzte Kreativpause angekündigt, und wie man es von ihnen so kennt, auch gnadenlos durchgezogen. Nicht nur die Gerüchte auf Twitter verdichten sich jedoch seit Anfang 2021, dass die 10 Jahre andauernde Pause nun endgültig vorbei zu sein scheint.
Maximilian van Geldern
Der autodidaktische Holländer mit Wohnsitz in Berlin, lässt nur erahnen wo seine musikalischen Wurzeln liegen. Bekannt, bzw. Konsens in der Fangemeinde ist, dass der 5. Mai 1970 als sein Geburtsdatum angesehen wird und er seinen musikalischen Konterpart über berufliche Wege in den 1990er Jahren auf einem Kommunikations-Fachkongress kennen lernte, der sich angeblich um „Kognitive Störungen als Muster einer aussichtsreichen Geschäftsidee“ drehte. Der Rest scheint Musikgeschichte. Neben den scheinbar reanimierten Freigeistern A ZIEGENKÄSE CALLED MÄHDRESCHER war van Geldern nach – natürlich unbestätigten – Informationen des Musikmagazins VISIONS, scheinbar eine Zeit lang als Gitarrist für die schwedische Heavy Metal-Band Band GHOST, als einer von fünf als „a nameless Ghouls“ bezeichneten Musikern tätig. Kein Wunder, dass van Geldern auch aus dieser – finanziell doch um einige Längen lukrativeren – Sache eine Mördergrube macht.
Markus G. Sänger ist nach wie vor scheinbar die treibende Kraft hinter A ZIEGENKÄSE CALLED MÄHDRESCHER, wenngleich der Vollzeit-Werber jegliche Anfrage strikt dementiert, überhaupt etwas mit dem Projekt zu tun zu haben. Freunde vermuten, dass er mit dem „Ruch“ des anarchischen Elektroclashs des Projekts, welches sich partout noch niemals als Band verstehen wollte, nicht seine ansonsten straight auf Gitarrenmusik jeglicher Art ausgerichtete Fokussierung verwässern möchte. Musikalisch vervollständigt Sänger, nach seiner Zeit bei LUZIFER SAM seit 1999 die Alternativerockband PORTER hinter dem Schlagzeug und ergeht sich in teils kleinlichen Dementis, was neue Songs von AZCM angeht, obschon seit Februar 2021 mit einiger Geschwindigkeit neue Songs und sogar Videos erscheinen. Um zu verstehen, wie schizophren diese „Band“ arbeitet, sollte man sich den Klappentext von Sängers erstem Buch „Der Virologische Magnet“ ansehen. Hier lobpreist van Geldern den Autor, mit dem er musikalisch offiziell nichts zu tun hat.
Hier seht Ihr den Wikipedia Eintrag zu AZCM, bevor die so wenig humorbegabten wie kunstinteressierten Korrektoren der Plattform, den Artikel aufgrund ganz offensichtlicher wirtschaftlicher Irrelevanz – schließlich verschenkt die Band ja alles Songs (SKANDAL) – die Seite zu Löschfall machte. Aber genau das passt ja dann wieder zum atikapitalistischen Konzept 😉