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50 shades of gassi start

WILLKOMMEN BEIM BLOGVOGEL

ESTABLISHED 2010

Ein Blog – viele Themen

Nicht umsonst beträgt die Punktgröße der Headline dort oben 42. Ich halte mich in diesem Blog weder an thematische Fesseln, noch an immer gleiche Formate, damit Google glücklich ist. Texterische Freiheit kommt weit vor Erfolg. Ich freue mich dennoch über jeden menschlichen Kommentar. 

DER AUTOR

Zu viele Interessen

Ich habe 2010 auf Blogger mit dem bloggen (ach was!) begonnen, um meine Gedanken, die länger sind als ein Tweet, nicht zu verlieren. Dabei hat sich herausgestellt, dass sich diese wohl sehr gerne um Themen wie Musik, Gesellschaft, Politik oder Persönliches, selten auch schon mal in lyrischer Form drehen. 

Ich mag Kommunikation.

Und so sie denn leidenschaftlich aber sachlich ist, gerne auch hier in den Kommentaren. Wenn Ihr also eine Meinung zu meiner Meinung habt, lasst mir gerne den ein oder anderen Kommentar da – vielleicht abonniert Ihr auch den noch ganz frischen Newsletter. Und wer so richtig gut findet, was er liest, kann mir hier gerne ein paar Satoshis per Lightning schicken.

Worte über Ché …

Che Guevara – der Mann mit dem Putsch-Fimmel rät! Für einen ordentlichen Haus-Putsch oder einen Putsch-Anfall benötigt man: 1 Schüssel Silvester-Putsch 1 Putschlappen 1 Putscheimer 1 Tube Putsch Buin 1 Putscheblume 1 Flasche Putschkin-Vodka 1 Creme gegen Putschteln 1 Packung Aufputschmittel Als Partner empfehlen wir...

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Anonymität der Freiheit vs. Diktat der Angst

  Mein offensichtlicher Vorteil als Blogger? Simpel. Meine Meinungsfreiheit. Mein nicht weniger wichtiger Vorteil, den ich als Internet-User der allerersten Stunde definitiv niemals vergessen, noch verraten werde: Die Anonymität. Im Unterschied zu den – von mir im Übrigen überaus hochgeschätzten –...

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Buddelschiff einer verlorenen Generation

Besonnenheit wähnt sich geducktinmitten einer Apathiedie sich höchstselbst den Ursprung gabdenn kleiner war sie sicher nieals jetzt da sie sich setzen kannins reine Licht von Ja und Amenbehütet sicher vor Gefahrso simpel sind die kleinen Dramen. Verlegenheit gibt sich die Ehr`in unsagbar verpeinlicht Stolzdes einen...

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Die Strahlkraft von Marken und deren Halbwertzeit

Wenn ein Mensch, ein Kunde, das Produkt einer Marke kauft, so soll diese immer auch den ihr innewohnenden Glanz, ihre imagetragenden Eigenschaften auf ihn abstrahlen. Handelt es sich um eine Lifestylemarke, ist dies sogar ihre hauptsächliche Aufgabe. Die tatsächlichen, real beschreibbaren und technisch immanenten...

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Absolutes Nullinteresse an Arschlöchern aller Art

Liebe extremistisch verblendeten Religionisten, geistesgestörte Weltverschwörungstheoretiker, vollverspackte Egobomber, staatterroristische beauftragte Folterknechte, Möchtegernherrscher mit diktatorischen Ambitionen und Artverwandte. Ich möchte Euch hiermit mit sofortiger Wirkung dazu aufrufen, Euch zu organisieren....

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Das Design des Politischen

Vor Direktheit geblendet NeidIn vorzeigbarer ManierGezeichnet von Raum und ZeitBewahrt von knarzend Scharnier Direktheit in furchtsamer EhrGeneigt gen verbaler GewaltGesundheit bleibt ohne GewährUnd kaum einer wird hier noch alt Korrumpierbar per eiskalter WutIn tödlich belehrbarer ArtSich zu weigern bedarf es an...

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LUZIFER SAM – Die Chronik – Teil 1

LUZIFER SAM – Die Chronik – Teil 1

Die CHRONIK - Teil 1JUNI 1992 - SEPTEMBER 1993 ------------- JUNI 1993 Nach der unschönen und nicht ohne böses Blut ablaufenden Auflösung der Waverock-Band FRIDAY IS SCRAPPED im November 1991, die für uns alle die erste Band war, die nicht nur in dunklen Probekellern die Freunde zu begeistern wußte, sondern den Weg...

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VANISHING LINE – Der Aufbruch

Meine erste Band. Es war 1988. Vanishing Line – Der Aufbruch Es muss in etwa der Frühling des Jahres 1988 gewesen sein, als Holger Kliem, Arnold Wrobel, Carsten Schüler und meine Wenigkeit, Markus Sänger, im Alter von 16 Jahren unsere erste „richtige Band“ zu gründen beschlossen. Motiviert durch die eigene beinahe...

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„Requiem (denied)“ von PORTER

Heute möchte ich Euch ans Herz legen, einem Song zu lauschen: "Requiem (denied)" - Song 1 von der PORTER-CD "Damocles" http://t.co/q806wkt Die komplette CD (und viel mehr) gibt`s als Gratis-Download unter http://soundcloud.com/porter-the-band/sets/porter-damocles/ oder ab Ende Mai für unfassbar klein es Geld zu...

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Mein Vater

Doppelt einsam oder einfach geborgen – eine schlichte Frage des Standpunktes: Oder: Wie ein Leben seine Schatten wirft ohne es zu wollen. Jeder Mensch steht im Laufe seines – möge es ihm von Herzen beschieden sein – langen Lebens augenscheinlich mindestens zweimal unumstößlich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der...

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Das Interview mit dem Baumeister – Teil I

DogmaSchön, dass es nun doch noch geklappt hat, Herr ... ähm, wie darf ich Sie anreden?ErAch, ich bin da wenig dogmatisch. Nennen Sie mich doch einfach Baumeister, das ist dann auch   schon der Hauptteil meiner Arbeit. DogmaIch dachte, Sie würden vielmehr den philosophischen Überbau Ihrer Projekte betreuen?...

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(Was meine Branche aus) MenschenMacht

Überlegungsverkettungen Was es wohl bedeutet, eine ganze Gruppe von Zielen ins Visir zu nehmen, dann aber doch wieder nur Zahlen vor Augen zu haben, die sich belanglos ergänzen? Wie es sich wohl anfühlt, so viel Zielwasser zu trinken, daß man am Ende vor lauter Aktionstrunkenheit gar nichts mehr kantenscharf erkennen...

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Besessen – es gibt da diese Band

Besessen – es gibt da diese Band Besessen – das klingt so unendlich vergangen. Ich bin allerdings freiwillig besessen, so es denn geht. Und das dergestalt, dass ich es war, bin und immer sein werde. Je älter ich werde, je mehr Dinge ich er- und überlebe, desto klarer wird mir eine Tatsache: es gibt da draußen eine...

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Die kleine Katastrophenlyrik

Die Schere im KopfIm Rücken das BeilUnd beißen möcht` man ins Hinterteil Der falsche Fuß Dann die Angst im GenickVom Knie bis Gehirn wird alles gefickt Das Auge gedrücktDie Daumen gleich mitDie Haare zu Berge, gleich wer`n sie geknickt Dann drückt noch der SchuhDer Bart ist jetzt abUnd Magen und Darm halten auf Trab...

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Der goldene Gartenzwerg

Da steht ein gold`ner GartenzwergKopieren heißt sein TagewerkStreckt sich dabei so hoch er kannUnd langt fast an die Sonne ran Er schwebt fast unser GartenzwergVerdammt – ist das der Guttenberg?Sein Mützchen ist gar fein besticktEr ist so schön, ich werd` verrückt. Er ist der gold`ne GartenzwergVerblendet die, die...

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Wir zetteln einen Krieg an

Wir zetteln einen Krieg an. Einen Krieg, der keinen Stein auf dem anderen lässt. Der jedem Zentimeter des Daseins den Kampf ansagt. Der eine alles hinterfragende Auseinandersetzung auslöst und sich nicht mehr mit faulen Ausreden begnügt. Der ungeachtet persönlicher Ressentiments das gleiche Maß für alles und alle...

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Ich bin der Auserwählte!

Kein Scherz. habe ich gerade gelesen. Schwarz auf Weiß. Es geht um mich. Nur um mich. Weil mich keiner mehr anmacht. Sonst wär ick ja nich` ick. Ich bin der, der angesprochen wird. Das merke ich deutlich, weil man es mir ja sagt. Und am Ende bleibt dann ein Versprechen. Leck mich! Und wenn das verhallt ist? Was...

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Bodenmais – Reime

Kennt Ihr Bodenmais? Wart Ihr schon mal dort? Nun ja - ich schon. Und hier ist mein Eindruck in Versform: 1.Wenn Fallschirms Leine oben reißt,landet man am Boden meist. 2.Wem dann auch noch der Hoden reißt,ist schnell vergreist in Bodenmais. 3.Wer schon gern Jehova preist,fährt betend gern nach Bodenmais. 4.Wer...

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Zeit des Erwachens

Angesichts anhaltender Erwachensbekundungen der arabischen Welt, die wohl niemand in dieser rasanten Form erwartet hat – sonst hätte der Westen die spontan so frag- wie unwürdigen dastehenden Diktatoren wohl schon aus Imagegründen und dem nun offenbarten Gesichtsverlust schon eher fallen lassen – muss sich die...

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Vom Sahnehäubchen zum Sturzhelm

Die Verleihung der Doktorwürde - zum einen klingt`s schon nach Konjunktiv, zum anderen muss man alles Geliehene irgendwann zurückgeben. Muss es denn immer Kaviar sein? Nö. Aber schön ist`s schon. Und so braucht auch ein adeliger Krösus den Doktor-Titel wie die Sahne ihre Haube. Ob er den nun besitzt oder nicht schert...

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Fragenetik – und es läuft und läuft und läuft

Was denken wir eigentlich von uns selber, dass wir zu denken im Stande sind?Glauben wir ernsthaft, dass unser Denken unser Handeln derart beeinflusst, gar steuert, dass wir es in Gänze in der Hand hätten? Unser Handeln? Unser Leben? Und vor Allem: Denken wir, dass wir es glauben oder umgekehrt? Leben wir unseren...

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Weitere Texte – ab und an auch Dopplungen, ich Schelm – auf >>> MEDIUM

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