Im Original geschrieben von Ulf Hundeiker auf „Ulf. Mehr oder minder täglich Privatkram“ am 1.2.2014
Angefangen hatte die Geschichte bei Twitter, wo ich Markus aka @derherrgott kennenlernte, nachdem ich einen irgendwie entsetzlich lästerlichen Tweet abgesondert hatte. Er bekam meine quasi musikjournalistische Tätigkeit mit, sagte, er hätte eine Band und CDs, ob ich nicht darüber schreiben wolle.
Genau 22 Monate nach dem ersten leibhaftigen Aufeinandertreffen mit ihm und seiner seiner BandPorter war ich gestern wieder am selben Ort, um ihr erstes Konzert des Jahres 2014 (größtenteils unplugged) zu besuchen. Nunmehr als Ehrenmitglied der Band*1.
Im Maschinchen Buntes zu spielen ist quasi ein Heimspiel. Immerhin gründete sich die Band in Witten, und die meisten leben noch dort. Im Publikum fanden sich etliche mir mittlerweile bestens bekannte Gesichter wie Simone. Zu einem großen Teil auch Twitterer wie @hdieler zum Beispiel mit ihrem Sohnemann @MauriceDieler (der dieses wundervolle bauchbetonte Foto gemacht hat). Woran man sehen kann, dass ein Soziales Netzwerk immer das und so gut ist, wie man es sich macht.
Nicht ohne meine Videokamera. Auch wenn ich das nicht nachträglich in den Film einbauen werde und die Kameraführung diesmal mehr als misslungen ist. Eigentlich war das auch mehr eine Art Härtetest für mein neues Mikrophon- den es mehr als bestand! Der Unterschied im Klang ist gewaltig, und einstellen kann ich es offenbar auch richtig (Pegel und so). Und der Akku der Kamera, der irgendwarum halbleer war bei Einsatzbeginn, hielt exakt, aber wirklich ganz exakt bis zum Ende des Konzertes nach der letzten Zugabe, bis sich dann die Kamera ausschaltete. Sagenhaft.
Nun, da Markus wieder mehr Zeit hat, können wir bald mit dem Crowdfunding für die zu veröffentlichende Porter-Wolkenstein-Doku-DVD „Free in Mind and Universal“.
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