Man muss sich die Frage an sich selber zu stellen gestatten, ob es denn wirklich sein muss, seine ohnehin arg fragmentierte Zeit, mit Dingen zu verhöhnen, die einem im Endeffekt weder Befriedigung, noch existenzsichernde Elemente versprechen. Ich antworte von nun an mit einem glasklaren Nein in dreidimensionalen Versal-Lettern aus Acryl – der Transparenz wegen.
Währung Zeit – Lohn Glück
von Markus Sänger | Mrz 21, 2012 | Uncategorized | 0 Kommentare
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